Dave Palumbo ist vor allem in der amerikanischen Fitness Szene bekannt, da er auf seiner Plattform RxMuscle in regelmäßigen Abständen seine ehrliche Meinung zu brisanten Themen preisgibt. Auch in einer seiner aktuellen Veröffentlichungen widmet sich der ehemalige Bodybuilder erneut einer häufig diskutierten Angelegenheit, zu der er einen nicht wirklich seltenen Standpunkt vertritt!
Aufhänger für ein jüngst auf YouTube publiziertes Video von Dave Palumbo waren zwei Gastauftritte vom vergangenen Wochenende. Während Kevin Levrone seine Form bei der NPC Gold’s Classic präsentierte, zeigte sich Kai Greene nahezu parallel auf der Bühne der Sheru Classic in Indien und versetzte seine Fans förmlich in Ekstase. Der RxMuscle Gründer zeigt sich mehr als verwundert darüber, dass man Kevin Levrone beim Mr. Olympia auftreten lasse und es nicht schaffe, Kai Greene ebenfalls zu einer Teilnahme zu bewegen.
In seinem Monolog reagiert Dave Palumbo fast schon aufgebracht und macht unmissverständlich klar, dass man nicht auf Kai Greene verzichten könne, wenn parallel Kevin Levrone quasi „ohne Beinmuskulatur“ auf der Bühne stehe. Man müsse sich als Veranstalter deshalb dringend mit dem IFBB Pro aus New York und seinen Vertrauten zusammensetzen, um Differenzen auszuräumen und eine Teilnahme möglich zu machen. Unter dem Strich würden darunter laut der Meinung des RxMuscle CEOs nämlich vor allem die Fans leiden, zu denen er sich selbst ebenfalls zählt.
Auffallend beim neuen Video von Dave Palumbo ist wohl insbesondere die Kritik an Kevin Levrone, dem er noch vor einigen Wochen den Sieg beim Mr. Olympia zutraute. Der Grundtenor seiner Aussagen ist jedoch, dass man auf Kai Greene in Bestform und als Fanliebling nicht verzichten könne, wenn man den Zuschauern das bestmögliche Event bieten wolle!