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Emir Omeragic und Patrick Moore zoffen sich auf Instagram?!

Nach dem Mr. Olympia ist vor dem Mr. Olympia und demnach tun die IFBB Pros Jahr für Jahr alles, um sich für den prestigeträchtigsten Wettkampf zu qualifizieren.

Während sich die einen im Bezug auf regelmäßige Form-Updates eher bedeckt halten und die anschließenden Erfolge für sich sprechen lassen, strahlen andere nur so vor Selbstbewusstsein und dokumentieren ihre Reise auf Social Media.

So beispielsweise auch Patrick Moore, der nahezu täglich Trainingseinblicke veröffentlicht und diese anschließend mit motivierenden Zitaten versieht.

Patrick Moore bereitet sich auf seine Rückkehr vor

Der gebürtige US-Amerikaner feierte im Jahr 2019 sein Debüt beim Mr. Olympia und qualifizierte sich auch zwei Jahre später erneut im Rahmen der California Pro 2021 für die große Bühne in Orlando.

Nachdem er sich beim vergangenen Mr. Olympia mit einem 14. Platz zufriedengeben musste und auch kurz darauf beim Legion Sports Fest in Nevada den 10. Rang belegte, verkündete er auf Instagram seine Auszeit vom Wettkampf-Bodybuilding.

Dazu tätigte er damals das nachstehende Statement:

„[…] Viele von euch haben mich gefragt, warum ich mir nie eine Auszeit genommen habe. Für mich ist die Zeit jetzt gekommen. Ich habe keinen Platz auf der Bühne bis 2023, und das könnte sogar noch inFrage gestellt werden. Im Moment ist es am besten, wenn ich einen Schritt zurücktrete und alles persönlich und beruflich bewerte. […]“

Instagram: Patrick Moore verkündet seine Auszeit
Im Oktober 2021 verkündete Patrick Moore seine Auszeit vom Wettkampf-Bodybuilding.

Emir Omeragic genervt von Patrick Moore?!

Selbstverständlich bedeutet eine Pause vom Wettkampf-Bodybuilding nicht, dass man sich vollständig aus dem Sport zurückzieht. Ganz im Gegenteil: Die meisten Athleten nutzen die Zeit, um an ihren Schwächen zu arbeiten und stärker zurückzukehren.

Doch wie eingangs bereits erwähnt, gehört Patrick Moore offensichtlich nicht zu denen, die es im Stillen tun.

Allem Anschein nach habe der IFBB Pro in den vergangenen Monaten die nötigen Schlüsse für sich gezogen und verdeutlicht regelmäßig durch seine Bilder auf Instagram, dass er sich von nichts und niemandem etwas einreden lasse.

Zu einem aktuellen Foto verfasste der Profi-Bodybuilder folgende Beschreibung:

„Ich nenne es Selbstvertrauen, denn ich bin nicht eingebildet. Ich weiß nur eines: Sie können mich nicht aufhalten.“

Diese Aussage scheint dem deutschen IFBB Pro Emir Omeragic wohl etwas bitter aufgestoßen zu sein.

Denn er konnte sich offenbar nicht nehmen lassen, folgenden Kommentar unter Moores Bild zu verfassen:

„Reden ist billig“

Dieser Kommentar sorgtee anschließend für einen kurzen aber knackigen Schlagabtausch unter dem besagten Bild.

So antwortete Moore: „Genauso wie deine Haare“ und Emir hinterließ einen weiteren Kommentar mit den Worten „Du bist die Zukunft der Vergangenheit. Ich lasse die Arbeit sprechen“.

Doch auch damit sollte es nicht genug sein. Der Men’s Open Athlet aus Amerika setzte mit den Zeilen „Nun, in diesem Fall sagst du gar nichts, weil du Müll bist. Erinnere dich, du folgst mir, nicht ich dir“ einen drauf. Daraufhin entgegnete Omeragic: „Ich werde dir weiter folgen, du zukünftiger Mr. Olympia“.

Bild: IFBB Pro Patrick Moore
Auf Instagram lieferten sich die Profi-Bodybuilder Patrick Moore und Emir Omeragic einen öffentlichen Schlagabtausch.
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1 Kommentar

  1. Einige der derzeitigen Profis zeichnen sich durch ein sehr „nettes und geistreiches“ Vokabular für seine Sportskollegen aus. Wir werden Zeuge der Zukunft der Niveaulosigkeit im Umgang miteinander,egal ob das heute zum „guten“ (Werbe)-Ton gehört um sich eine gewisse Aufmerksamkeit zu sichern, was ja heute üblich und notwendig erscheint, denn „Leuchten“ scheinen das alles nicht mehr zu sein. Ich habe Bodybuilding noch in seiner goldenen Ära erleben dürfen, in der man zumindest in der Öffentlichkeit seinen Mitathleten Rezept und Kameradschaft gezeigt hat, hat man doch zumindest den selben Sportsgeist gehabt. Heute ist der Umgang untereinander ein deutliches Zeichen unserer „neuen Realität“, die unanständig, zum Teil menschenverachtend und einfach nur hirn- und inhaltslos geworden ist. Jeder ist sich selbst der Nächste – so war es wohl gewollt. Wir sollten uns alle schämen, das wir so geworden sind oder es zugelassen haben und weiterhin zulassen. Heute ist es leicht, jemanden aus der Distanz heraus zu beleidigen und als „Müll“, was ja heute noch als „harmlos und alltäglich“ gilt. Doch ändert es nichts daran, dass wir uns mittlerweile auch sportlich als Menschen voneinander weg bewegen. Eine schreckliche Entwicklung, die uns alle noch teuer zu stehen kommt.
    Mit jeder Beschimpfung und Verunglimpfung, mit jeder Beleidigung und dem „Schlagen“ mit Worten zeigen wir mehr und mehr unsere eigene Bedeutungslosigkeit, Hilflosigkeit und Schwäche. Überlegenheit ist was anderes…

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