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Fail oder taktischer Move? – Kai Greene greift zu Photoshop, um erneut Aufmerksamkeit zu erregen?!

Für Außenstehende wirkt das Leben eines Influencers sicherlich unglaublich beneidenswert. Sie werden dafür bezahlt, um die Welt zu reisen und schöne Orte zu erkunden, neue Klamotten zu probieren, Essen in Luxus-Restaurants zu testen. Dabei darf man sich nicht von den vermeintlich perfekten Photoshop-Bildern täuschen lassen, denn die Realität sieht oftmals weniger glamourös aus, als man eigentlich vermuten würde – und manchmal sogar absolut lächerlich. Dass Kai Greene sich gut und gerne ins Gespräch der Fitness-Szene bringt, ist seit Jahren kein Geheimnis mehr. Vor allem durch Spekulationen um seine Teilnahme am Mr. Olympia. Vor Kurzem machte Kai Greene allerdings durch ein offensichtlich mit Photoshop bearbeitetes Bild auf sich aufmerksam.

Erst kürzlich sorgte der US-Amerikaner für Schlagzeilen, denn er präsentierte seine Form auf Instagram, allerdings mit einem veralteten Video. Kurz nach der offiziellen Bekanntgabe, wann und wo genau der Mr. Olympia 2020 stattfindet, lud Kai Greene einen Clip hoch, bei dem er die Pflichtposen durchführt. Darin präsentiert sich der 44-Jährige in überaus beachtlicher Form. Allerdings fanden Kritiker vermeintliche Beweise, wie beispielsweise die Zahnlücke, die eigentlich bereits vor einem halben Jahr ausgebessert wurde und dass er dieselbe Form aufweist wie bei der Arnold Classic im Jahr 2016, die darauf schließen lassen, dass Kai Greene die Szene ein weiteres Mal hinters Licht führen soll.

So ähnlich ist es auch bei einem seiner aktuellsten Instagram-Beiträge, bei dem Kai Greene ein Photoshop-Fail unterlaufen ist beziehungsweise er genau weiß, dass das Foto sehr offensichtlich bearbeitet wurde, um wieder für Gesprächsstoff zu sorgen, nachdem sein Plan mit dem alten Video scheinbar perfekt aufgegangen ist. Das ebenfalls vermeintlich neue Bild seiner Form tatsächlich bereits am 21. September 2018 mit der Frage, ob der einstige Mr. Olympia Teilnehmer seinen Bart behalten solle oder nicht, auf Twitter aufgetaucht.

Bild: Kai Greene Photoshop
Kai Greene versteht es, mit bearbeiteten Bildern und alten Videos für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Bei seinem aktuellen Posting auf Instagram schreibt Kai Greene nicht dazu, dass es sich um ein altes Bild handelt, sondern nur, dass man „hinausgehen und es sich verdienen“ solle. Sieht man sich den ersten Kommentar an, kann man erkennen, dass Luimarco, ein Szeneinsider, der jahrelang über aktuelle Geschehnisse in der Fitness-Szene berichtet hat, die meisten Likes erhalten hat. Der in Kanada geborene Bodybuilding-Fanatiker schreibt: „@kaigreene, ich weiß, dass es ein altes Bild ist, aber wenn ich dich nicht gekannt hätte, hätte ich gesagt, dass es Adobe Gains sind! Du warst hier sehr anabol!“

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Mit „Adobe Gains“ meint Luimarco, dass das Bild von Kai Greene mithilfe von Photoshop bearbeitet worden sei. Nicht nur dem Szene-Insider ist dieses Geschehnis aufgefallen, denn unter anderem hat auch Flex Lewis mit einem zwinkernden Auge kommentiert, dass lediglich der Bart bearbeitet worden sei. Da man Kai Greene in den letzten Jahren oftmals eher als Geschäftsmann und nicht als professionellen Bodybuilder wahrgenommen hat,  ist anzunehmen, dass er es versteht, für Werbung rund um seine eigene Person nach dem Motto „Bad publicity ist better than no publicity“ zu sorgen.

Mit seinen Aktionen sorgt Kai Greene immer wieder für Aufsehen und Empörung innerhalb der Fitness-Szene. Allerdings kann man es ihm nicht übelnehmen, da er bereits seit Jahren als erfolgreicher Unternehmer durchs Leben geht und Sport nicht mehr an erster Stelle steht, so wie es viele Jahre der Fall war. Das Ziel hinter seinem Verhalten auf Social Media ist vermutlich, dass er trotz seiner Nicht-Teilnahme an Wettkämpfen nicht vergessen werden will und dadurch die Vermarktung seiner Produkte, beispielsweise seiner E-Books, für die er regelmäßig auf Instagram wirbt, antreiben kann. Kai Greene ist also bereits so weit, dass er seine Fans, Fitness-Magazine und seine Käufer hinters Licht führt, um Profit daraus zu schlagen.

Bild: Kai Greene Photoshop
Auf dem rechten Bild ist ganz klar zu erkennen, dass Kai Greene Photoshop verwendet hat, um sein Foto zu bearbeiten und sich massiver darzustellen als auf dem Original.
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